Schwerer Verkehrsunfall Allensbach-Mitte

Am 31.07.2020 gegen 22:47 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Allensbach zu einem schweren Verkehrsunfall auf die B33, Abschnitt Allensbach-Mitte, gerufen.

Vor Ort wurden von den Einsatzkräften zwei verunfallte PKW, welche frontal aufeinandergeprallt waren, vorgefunden. In beiden PKW befanden sich zusammen fünf eingeklemmte Personen, davon vier Schwerverletzte in einem PKW und ein Mittelschwerverletzter in dem zweiten PKW.

Die Einsatzkräfte betreuten die betroffenen Personen und retteten diese mittels hydraulischen Rettungsgeräts aus ihrer Zwangslage. Parallel hierzu wurde die Einsatzstelle großräumig ausgeleuchtet und an verschiedenen Stellen Landemöglichkeiten für die angeforderten Rettungshubschrauber geschaffen. Da es sich hierbei um ein erhöhtes Aufkommen von Verletzten handelte, unterstützten die Einsatzkräfte der Feuerwehr den Rettungsdienst nach bestem Können.

Im Einsatz waren neben den 34 Angehörigen der Feuerwehr Allensbach auch der Rettungsdienst, mit RTW und NEF, sowie die SEG mit mehreren Modulen. Drei der verletzten wurden mittels Rettungshubschrauber, unter anderem aus der Schweiz, in verschiedene Kliniken gebracht.

Ebenfalls vor Ort waren mehrere Einsatzkräfte der Polizei, sowie Einsatzkräfte der Feuerwehr Konstanz und der stellvertretende Kreisbrandmeister Hans-Jürgen Oexl, sowie Bürgermeister Friedrich. Nach Rettung der Personen und Rückbau der Einsatzstelle blieben noch einige Fahrzeuge zur Unterstützung der Straßenmeisterei vor Ort. Die Aufräumarbeiten hielten bis spät in die Nacht an.

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